Der Begriff „orthomolekulare Medizin“ wurde vom zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling geprägt und definiert.
Unter dem Begriff „Orthomolekularer Therapie“ versteht man:
„Die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind. „
Die Orthomolekulare Medizin oder auch Vitalstofftherapie nutzt:
- Vitamine
- Mineralstoffe
- Spurenelemente
- Fettsäuren
- Aminosäuren
- Enzyme
- Sekundäre Pflanzenstoffe
- Ernährungsveränderung
Warum setzt man diese Therapieform ein?
- Die Vitalstoffmedizin ist eine sichere und erfolgreiche und natürliche Therapie.
- Sie ist wissenschaftlich fundiert und sehr gut erforscht.
- Es gibt gute Nachweise für primär- und sekundärpräventive sowie therapeutische Wirkungen.
- Sie hat eine hohe Patientenakzeptanz da sie gut vertragen wird.
- Die Vitalstofftherapie erhöht die Patientenzufriedenheit durch „positive“ Nebenwirkungen, wie verbessertes Allgemeinbefinden und körperliche Fitness.
- Viele Standardtherapien belasten den Organismus und verbrauchen zusätzlich Vitalstoffe z.B. Statine gegen erhöhte Blutfette sind absolute Coenzym Q10 Räuber
- Die Vitalstofftherapie reduziert Nebenwirkungen von Standardtherapien, z.B. bei Krebstherapie und Rheumatherapie.